Die Kinder können sich ab 07:45 Uhr auf dem Schulhof aufhalten.
Unterrichtsbeginn ist um 08:00 Uhr.
1.Stunde | 08.00 - 08.45 Uhr |
2.Stunde | 08.45 - 09.30 Uhr |
3.Stunde | 10.00 - 10.45 Uhr |
4.Stunde | 10.50 - 11.35 Uhr |
5.Stunde | 11.45 - 12.30 Uhr |
6.Stunde | 12.35 - 13.20 Uhr |
und -hof
Auf dem Schulhof werden Fahrräder grundsätzlich geschoben. Eltern verhalten sich vorbildlich. Sie prüfen auch regelmäßig die Sicherheit der Fahrräder.
situation
Um eine sichere und übersichtliche Verkehrssituation zu schaffen, lassen Eltern ihre Kinder nicht an der Buskehre, sondern auf dem Mönkediek aus- und einsteigen.
Eltern unterstützen die Erziehung zur Selbstständigkeit, indem sie ihre Kinder – wenn überhaupt notwendig – bis zur Schulhofgrenze begleiten.
Kinder können alleine auf dem Schulhof miteinander spielen und auch alleine dafür sorgen, dass ihr Tornister am richtigen Platz abgestellt wird.
Schulhöfe sind grundsätzlich rauchfreie Zonen.
Kinder brauchen für ihre tägliche Arbeit viele Materialien. Eltern unterstützen ihre Kinder dabei, selbstständig Ordnung zu halten, indem sie regelmäßig die Materialien auf Vollständig- und Einsatzfähigkeit
überprüfen.
Spielzeuge und Kuscheltiere gehören nicht in die Schule. Sie werden nur mitgebracht, wenn die Lehrkraft es ausdrücklich erlaubt. (Handys bleiben grundsätzlich zu Hause.)
frühstück
Um den Müllberg klein zu halten, eignen sich Butterbrotdose und Trinkflasche besonders gut.
anfang
Die Kinder stellen ihre Tornister an den Aufstellplätzen ab. Sie stellen sich beim 1. Klingeln an ihrem Aufstellplatz auf und werden von der Lehrkraft abgeholt.
Ab 7.45 Uhr ist eine Aufsicht auf dem Schulhof. Die Kinder treffen sich und können miteinander spielen. Deshalb bleiben die Erwachsenen nicht auf dem Schulhof.
In den Klassen tragen die Kinder Hausschuhe. Kinder sollten eine Schleife binden können, damit sie in angemessener Zeit ihre Schuhe wechseln können.
meldung/
Fehlen
Bei ansteckenden Krankheiten muss die Meldepflicht beachtet werden (siehe Seite 19 Belehrung der Eltern).
Falls Kinder unentschuldigt fehlen sollten, werden wir mit Ihnen telefonisch Rücksprache nehmen, um den Verbleib zu klären.
Für Kinder der Übermittag-Betreuung (ÜMI) und der Offenen Ganztagsschule (OGS) gilt: Sie müssen auch dort noch einmal zusätzlich unter der Telefonnummer 739407 abgemeldet werden.
richts-
befreiung
Befreiungen vom Unterricht oder anderen Schulveranstaltungen sind nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Anträge auf Unterrichts- befreiung müssen so früh wie möglich schriftlich über die Klassenlehrerin an die Schulleitung gestellt werden. Unmittelbar vor und nach den Ferien sind keine Unterrichtsbefreiungen erlaubt.
sport
Aus Sicherheitsgründen gibt es folgende verbindliche Regelungen:
- Es ist Sportkleidung mit ausreichender Bewegungsfreiheit zu tragen.
- Grundsätzlich sind feste Sportschuhe (keine Socken oder Turnschläppchen) zu tragen.
- Haare müssen zusammengebunden werden.
- Schmuck (Uhren, Ketten, Armbänder, Ringe, Haarspangen, etc.) ist grundsätzlich abzulegen. Dies gilt auch für Ohrringe.
- frisch gestochene Ohrringe, die nicht herausgenommen werden dürfen, müssen wirksam abgeklebt werden. Das Abkleben kann morgens zu Hause stattfinden oder spätestens direkt vor dem Sportunterricht, dann von den Kindern selbst mit gut klebenden Pflastern oder Kreppband. Wir bitten Sie, das Stechen von Ohrringen nach Möglichkeit so zu terminieren (z.B. Anfang der Sommerferien), dass die Situation des Abklebens gar nicht erst erforderlich wird.
- Kinder, die beim Sporttreiben eine Brille benötigen, müssen eine sporttaugliche Brille tragen. Die Brille muss aus einem flexiblen Gestell und Kunststoffgläsern bestehen und ist gegen Herunterfallen zu sichern.
Die Kleidung sollte im Sportbeutel in der Schule bleiben, wird aber regelmäßig zum Waschen mit nach Hause genommen.
bedarfe
Vermeiden Sie „Tür- und Angel-Gespräche“ insbesondere zu Schulbeginn, aber auch zu sonstigen Zeiten, damit die Lehrerinnen sich pünktlich und mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit auf die Kinder und den Unterricht konzentrieren können.
Andere Kommunikationsmöglichkeiten z.B. per E-Mail werden mit den Lehrerinnen während der Klassenpflegschaftssitzungen vereinbart.
Fahrkartenbestellung
Sofern Ihr Kind bei der Schulanmeldung direkt als „Buskind“ angemeldet wurde, erhält es die Fahrkarte von der Klassenlehrerin am ersten Schultag.
Anrecht auf eine kostenlose Fahrkarte haben Kinder, die mehr als 2 km von der Schule entfernt wohnen. Für Kinder, die weniger als 2 km von der Schule entfernt wohnen, kann ebenfalls eine
Busfahrkarte im Schulsekretariat beantragt werden. Diese ist allerdings kostenpflichtig. Die weitere Abwicklung erfolgt über das Busunternehmen Bils direkt.
Die Fahrkarte wird von der Firma Bils rechtzeitig zum Schulanfang an die Eltern direkt geschickt.
Abfahrts- und Ankunftszeiten können den Tafeln der einzelnen Haltestellen oder dem Informationsbrett im Schulfoyer entnommen werden.
Ein- und Ausstieg an der Marienschule
Morgens sowie Mittags halten die Busse an der Buskehre (Lehrerparkplatz).
Aufsicht und Einstiegshilfe
In den ersten Schultagen werden die Kinder morgens beim Ausstieg an der Haltestelle von einer Lehrkraft in Empfang genommen und zum Schulhof begleitet sowie mittags zur Buskehre gebracht. Erfahrungsgemäß können die Kinder nach wenigen Tagen diese Aufgabe selbstständig bewältigen. Sobald dies der Fall ist, wird auf eine Begleitung verzichtet.
Besonders in den ersten Tagen wird dafür gesorgt, dass die Kinder in den richtigen Bus einsteigen. Zur Vereinfachung sollten die Kinder ihre Bänder umhaben.
Die Aufstellplätze für die Buslinien sind an der Buskehre auf dem Boden durch unterschiedliche Busnummern gekennzeichnet. Die Kinder stellen ihre Tornister während der Wartezeit dort ab.
Die Busse fahren mittags nach der 4., 5., und 6. Unterrichtsstunde und auch um 16:00 Uhr (siehe Busfahrpläne auf unserer Homepage. Eine Lehrkraft/ OGS-Kraft beaufsichtigt jeweils die Wartezeit bis alle Kinder eingestiegen sind.
Für ein gutes Schulklima ist es notwendig, dass sich alle am Schulleben beteiligten Menschen gemeinsame Regeln geben und sie als verbindlich akzeptieren.
Schon vor vielen Jahren haben wir deshalb begonnen, an Grundsätzen für das Zusammenleben an unserer Schule zu arbeiten.
Unter der Überschrift „Wir gehören zusammen, so geht es uns gut“ wurden erste Überlegungen in den Klassen angestellt und formuliert.
Die Klassensprecher der einzelnen Klassen brachten die Überlegungen oder Regeln mit in das Schulparlament, das in mehreren Sitzungen Punkte für einen Schulvertrag formulierte und immer wieder über den Arbeitsstand in den Klassen informierte.
Auch das Kollegium und die Elternvertreter wurden bei der Ausgestaltung beteiligt.
Am Ende dieser Arbeitsphase gab es einen Schulvertrag mit neun Regeln für das Zusammenleben in unserer Schule, der allen Schülern vorgestellt und von ihnen unterzeichnet wurde.
Die Marienschule stellt sich in einem Video den zukünftigen Erstklässlern vor.
Die Marienschule stellt sich in einem Video vor.